Historische Fenster und Türen erhalten mit der Holzkonservierung von Fenstersanierer Heidelberg und dem in der Konservierung seit Jahrtausenden bewährten Leinölpolymer Linoxin.
Das Verfahren schließt nahtlos an den ursprünglichen höchstwertigen Holzschutz mit Leinölprodukten an, erneuert diesen und macht ihn für weitere Jahrzehnte wirksam.
So werden sämtliche Denkmalauflagen zur Erhaltung von historischen Bauteilen aus Holz, wie Fenster, Türen Holzverkleidungen und Traufkästen spielend eingehalten.
Wird heute ein höherer Dämmwert benötigt, als die historischen Fenster erfüllen können, so kann oftmals unter verwendung der erhaltenen historischen Glasscheibe mit Leinölprodukten eine spezielle Isolierglasscheibe hergestellt werden,
die den Dämmwert deutlich verbessert. Soll der historische Bestand nicht angerührt wwerden, dann empfielt sich, mit einem mit Isolierscheiben ausgestatteten zweiten Fenster, das dem historischen Fenster zugefügt wird,
den benötigten Dämmwert herzustellen. Dies kann auf der Raumseite geschehen, wodurch das historische Fenster Teil eines Kastenfensters wird. Dies ist aber zwangsläufig mit Abbrucharbeiten am möglicherweise historischen Bestand verbunden.
Ohne wieder Bau-, Abbruch- oder Verputzmaßnahmen kommt man dagegen aus, wenn das Isolierfenster als sog. Winterfenster außen dem historischen Fenster vorgesetzt wird.
Als Fenstersanierer Heidelberg sanieren wir auch Ihre historischen Schmuckfenster mit Bleiverglasung. Wir dichten sie mit bewährten traditionellen Techiken gegen Regenwasser ab und reparieren auch Glasbruch. Hierfür muss nicht unbedingt
jede gebrochene Scheibe ausgetauscht werden. Eine in ihrer Wirkung sehr schöne Möglichkeit ist zum Beispiel bei Spannungsbrüchen das Zusammenfügen der Bruchstücke mittels Bleirute. Ist das Glas durch einmalige Spannung gebrochen,
ohne dass die Ursache weiter besteht, dann ist es auch möglich, die Bruchstücke mit Glaskleber wieder zu verkleben. Lediglich bei Splitterbrüchen oder bei Stoßbruch wird die Scheibe für gewöhnlich ersetzt werden müssen.
Die Farbgestaltung der verwendeten Leinölfarben und Leinöllacken wird dauerhaft und lichtecht erreicht mit Naturpigmenten, Erdpigmenten und Metallpigmenten bzw. Metalloxidpigmenten erreicht.